Donnerstag, 20. November 2008

hallo Ausserirdische, wer braucht Werkzeuge


CAPE CANAVERAL, Fla. - The astronaut who lost her tool bag on a spacewalk admitted Wednesday that she made a mistake by not checking to see if the sack was tied down, and said she’s still smarting over the whole thing.
Heidemarie Stefanyshyn-Piper said in an interview with The Associated Press that it was “very disheartening” to lose her bag full of tools. She was trying to clean up grease that had oozed out of a grease gun in the backpack-size bag, when the tote and everything in it floated away Tuesday.

Montag, 17. November 2008

Arancia/e Orangen Apfelsinen die Ernte in Sizilien beginnt

.... gibt es in den verschiedensten Qualitäten. Die typischen sizilianischen Blutorangen wie Tarocco, Moro, Sanguino und Sanguinello wachsen zum größten Teil in den Provinzen Catania und Siracusa. Erntezeit ist der Winter.

Der Nährwert der Orange beträgt 179kJ/100g (42kcal/100g). Geschätzt wird die Zitrusfrucht vor allem auf Grund ihres Vitamin-C-Gehaltes (40-65mg/100g).
Orangen sind reich an Carotin und B-Vitaminen. Orangenschalen enthalten Pektine, Vitamin E und das in Venenmitteln und Virushemmern enthaltene Hesperidin.Da das Fruchtfleisch Bioflavonoide enthält, die das Vitamin C vor Oxidation schützt, ist es gesünder, die Orangen frisch und samt Fruchtfleisch zu verzehren. Orangen stärken die Abwehrkräfte und wirken gegen Frühjahrsmüdigkeit.

Orangen zählen zu den Südfrüchten. Orangenbäume verlangen für eine gute Ernte warmen Sonnenschein von über 30 °C während vieler Monate, brauchen dauernd genügend Wasser und gedeihen am besten auf lockeren Böden mit erhöhtem Kalk und Stickstoffgehalt. Orangenbäume gehören zur Familie der Zitruspflanzen, sie wachsen als kleine Bäume bis zu 10 m Höhe, zeichnen sich durch hartes und dauerhaftes Holz aus. Seine dunkelgrünen, länglichen Blätter behält der Orangenbaum das ganze Jahr. Blätter und Blüten enthalten kleine Oeldrüsen, von denen ein aromatischer Geschmack und der besonderen Duft eines blühenden Orangenbaumes stammen. Orangenbäume können hundert Jahre alt werden und tragen dann immer noch ihre Früchte. Im Garten des Alcazars von Sevilla steht ein 600 Jahre alter Orangenbaum, den die Mauren gepflanzt haben sollen, bevor sie aus diesem Teil Andalusiens vertrieben wurden.Orangenbäume der Mittelmeerländer blühen in den Monaten März bis Mai. Die vielen, kleinen Blüten aus 5 weissen Kelchblättern und über 20 röhrenförmigen Staubblättern im Inneren verbreiten einen süsslichen, aromatischen Duft, der aus dem Blütennektar stammt. Der von Bienen bestäubte Blütendiskus bildet dann einen grünen Fruchtknoten, aus dem nach 7 bis 8 Monaten die Frucht der Orange wächst und schliesslich reift. Die Orangen Südeuropas werden in den Wintermonaten Dezember bis Anfang März geerntet. Frost schadet den Orangen. Eine kurze Kälteperiode mit Frost kann die gesamte Ernte vernichten. Dann faulen die Orangen und fallen vom Baum.
Ein Baum trägt je nach Grösse und Alter 100 bis 200 kg Orangen, steht auf einer Fläche von 6 x6 m Grösse und soll über das ganze Jahr gerechnet 300 Liter Wasser je kg geernteter Orangen benötigen. Das sind für einen Baum etwa 3000 Eimer Wasser je 15 Liter Inhalt, die meistens vom nur seltenen Regen und in der Hauptmenge aus künstlicher Bewässerung stammen. Orangen sind anfällig gegen Infektionen durch Insekten und zeigen nicht selten typische Krankheiten. Tristeza ist der Name für den trostlosesten Zustand, wenn der Baum seine Blätter verliert und nach kurzer Zeit verdorrt. Um 1910 wurde in Südspanien durch den Citrus-Tristezavirus unzählige Orangenbäume vernichtet.

In Europa werden die Orangen von Oktober (Frühsorten aus Sevilla) bis August (Valencia Lates aus der Gegend um Valencia) geerntet. Das im Welthandel bedeutendste Orangenprodukt ist der Orangensaft, welcher zum Großteil aus Brasilien stammt und in Form von Konzentrat (Sirup) gehandelt wird. Auch frische Orangen haben sich in der Lebensmittel-Landschaft zahlreicher Staaten fest etabliert.

Daneben dient die Orange auch als Quelle von Duftstoffen: Aus den Orangenschalen gewinnt man das Terpen d-Limonen, das als biogenes Lösemittel und Rohstoff für die Parfümindustrie vielseitig verwendet wird. Das edel riechende Neroliöl erhält man durch Wasserdampfdestillation der Orangenblüten, wobei zumeist jedoch nicht die Blüten von Citrus sinensis, sondern die der Pomeranze (Citrus x aurantium) zum Einsatz kommen.

Hauchdünne, Bitterstoff-freie Orangenschalen, wie sie zum Aromatisieren vieler Speisen benötigt werden, gewinnt man mit dem Zesteur. Getrocknete Orangenschalen finden sich auch häufig in Tee-Mischungen. Auch die Blüten können zu einem Tee verarbeitet werden.

Orangenscheiben, Blüten und Schalen werden auch als Dekoration von Speisen und Getränken verwendet (Orangentwist).

Die Sorten
Was die Orangen anbelangt, steht der größte Erfolg den Sorten "sanguinello", tarocco und moro zu, die jedoch in der Vergangenheit von den Verbrauchern Nordeuropas mit der extravaganten Begründung, eine farblich dem Blut ähnliche Frucht beunruhige sie, zurückgewiesen wurden. Mit der Zeit zerbrach dieses Tabu: die Blutorange wird, besonders in Italien, gegenüber der Blondorange vorgezogen, während letztere im Ausland ihren Markt beibehält.
Der Produktionszyklus der Orangen aus Sizilien deckt fast den ganzen Jahresverlauf ab, von Oktober bis zum darauf folgenden Sommer. Die früheste Sorte ist die "moro", die im Oktober-November auf dem Markt erscheint, um dort bis zum Frühlingsanfang zu bleiben; die Sorte "tarocco" ist von Anfang Dezember bis März erhältlich; die Sorte "sanguinello" erscheint im Januar, um im fortgeschrittenen Juni zu verschwinden. Nun zu den Eigenschaften der einzelnen Sorten: Die "tarocco"-Orange, die beliebteste und gefragteste, hat eine dünne Schale, sie hat keine Kerne und zeigt, nach erfolgter Reifung, eine flammendrote Farbe. Der leichte Auswuchs im apikalen Bereich gehört zu den wesentlichen Merkmalen dieser Varietät. Rot ist auch die "moro"-Orange und beide sind rundlich, mit einem Gewicht von zirka hundertfünfzig Gramm. Die "sanguinello"-Orange unterscheidet sich durch ein flammenderes und intensiveres Rot in den Äderungen. Auch unter den blonden Sorten treten einige besonders hervor. Die Sorte "ovale" (auch "calabrese" genannt), mit ovaler Form und ebenfalls kernlos, ist von April bis Juli erhältlich, während die "washington navels" und die "valencia" von November bis März beziehungsweise von April bis Mai vertrieben werden. Sehr gefragt sind die Orangen mit blondem Fruchtfleisch entlang der südlichen Inselküste.
Produktionsgeographisch betrachtet hat das östliche Sizilien eine offensichtliche Vorrangstellung inne: die Provinz Syrakus ist eine große Erzeugerin von "tarocco"-Orangen, während im Gebiet um Messina die hellen "ovale"- und "valencia"-Orangen vorherrschen.

Sonntag, 16. November 2008

Die Morgen-Bananen-Diaet Trend in Japan


Eine neue Diät versetzt derzeit die Japaner in Verzückung und lässt die Bananen in den Supermarktregalen knapp werden: Die Morgen-Bananen-Diät.
Zum Frühstück mindestens eine, maximal aber vier Bananen essen und dazu ein Glas lauwarmes Wasser trinken. Dadurch soll der Stoffwechsel so auf Trab gebracht werden, dass man den restlichen Tag normal weiter essen kann und auch keinen Sport machen muss.

Dafür sind allerdings Süßgetränke wie Limo und Eistee oder kalorienhaltige Nachspeisen tabu. Außerdem sollte man ab 20 Uhr nichts mehr essen und spätestens um Mitternacht ins Bett gehen.

Nützt die Diät wirklich etwas?

Diätexperte und Ernährungsberater Sven David-Müller: „Diese Diät ist absoluter Blödsinn und völlig an den Haaren herbeigezogen. Bananen gehören zu den kohlenhydratreichen Obstsorten. Das heißt, sie sorgen für erhöhte Insulinausschüttung, was hungrig macht. Außerdem hemmt dies den Fettabbau im Körper. Eine Banane am Tag ist gesund und sättigend – alles andere macht dick.“

Schuld am Bananen-Wahn der Japaner ist übrigens der 31-jährige Büroangestellte Hitoshi Watanabe, wie die Frankfurter Rundschau berichtet:

Durch seinen Bürojob dick geworden, probierte er die Bananen-Diät aus – eine Empfehlung seiner Freundin Sumiko, einer Pharmazeutin für chinesische Kräutermedizin. Und: Er nahm innerhalb von sechs Monaten 13 Kilo ab.

Diesen Erfolg berichtete er auf Mixi, Japans größter Internet-Community mit mehr als zehn Millionen Usern, und setzte damit die Bananen-Hysterie in Gang. Seitdem tingelt er durch TV-Shows, sein Abnehm-Buch verkaufte sich über 700 000 Mal und die Nachfrage nach Bananen wurde so groß, dass die Preise um 20 Prozent anstiegen. Für eine Banane zahlten die abnehmwütigen Japaner umgerechnet 70 Cent.

Für alle, die mehr als eine Banane am Tag essen möchten, hat Sven David-Müller noch diesen Tipp:

Greifen Sie zu leicht unreifen Bananen. Sie machen noch besser satt und haben weniger Kalorien als die reifen Früchte…

keine Lust auf Bananen... hier die Alternative

Freitag, 14. November 2008

Die schönsten Popos der Welt

Von Portugal bis zum Baltikum, vom Vereinigten Königreich bis Sizilien, von Australien bis Sizilien und von Japan bis Südafrika beteiligten sich Kandidaten aus der ganzen Welt an dem Wettbewerb.
Dem Finale ging ein internationaler Online-Wettbewerb voraus, der die Fotos der Kandidaten zur Wahl stellte. Mehr als 31,8 Millionen User suchten unter etwa 11.200 Fotos die schönsten Pos der Welt.

Melanie Nunes Fronckowiak aus Brasilien und Saiba Bombote aus Frankreich haben etwas gemeinsam: Ihre Popos wurden zu den schönsten der Welt gewählt