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Sonntag, 10. April 2011

Vulkanausbruch am Aetna - Sizilien erleben und entdecken


Heute Morgen ist auf der Thermalcam eine Lavafontäne sichtbar.

Der Tremor steigt weiterhin und erreicht sehr hohe Werte. Starke Dampfentwicklung aus dem Pitkrater und dem NE-Krater sind zu sehen. Möglicherweise baut sich gerade eine länger anhaltende Eruption auf. »»»


Sizilien als Urlaubsziel

Samstag, 18. Dezember 2010

a spasso per il mondo Ausflug nach Catania Aci Castello und Etna

ein Kurztripp von Terrasini auf die andere Seite der Insel


Ferienwohnung in Terrasini

Ferienwohnung und B&B in Acicastello bei Catania

Dienstag, 13. Mai 2008

Etna, Ätna, der Vulkan auf Sizilien speit erneut Asche

Der Ätna auf Sizilien speit erneut Asche. Am Morgen habe es einen neuen Ausbruch des Vulkans gegeben, teilte das Nationale Geophysik-Institut in Italien mit. "Ein seismischer Vorfall, der eine Explosion großer Stärke hervorrief, wurde an der Spitze des Vulkans registriert." Daraufhin sei Ascheregen auf der Südost-Seite des höchsten aktiven Vulkans in Europa niedergegangen. Außerdem sei "eine bedeutende Menge Gas" ausgetreten.

Das Institut betonte zugleich, dass von den neuen Aktivitäten des Ätna derzeit keine Gefahr ausgehe. "Das Phänomen bedeutet für den Augenblick keine Gefahr für Menschen oder materielle Dinge."
Sizilien erleben und entdecken

Dienstag, 1. April 2008

Aetna, Etna, Mount Etna, Sicily

Etna il Vulcano. 33 km von Catania entfernt liegt Europas größter Vulkan. Der Ätna (3369m) ist der Herrscher Siziliens, bei klarem Wetter ist er auch von Westsizilien aus zu sehen. Von seiner Innersizilien zugekehrten Seite zeigt er sich als kahler Riese, gelb verbrannt. Nur im Frühjahr wird er hellgrün vom frischen Gras: seine Schneekappe taut aber auch im Sommer nicht immer ab. Die Ausbrüche 2001 und 2002 gehörten zu den schwersten seit Jahrzehnten. Sie haben nicht nur die weit oben liegende Landschaft völlig verändert. Die Lava floss bis weit hinunter in dicht besiedelte Gebiete und kam erst wenige Kilometer vor Nicolosi, Pedara, Zafferana und Milo zum Stehen, zerstörte Häuser, Straßen, Wälder und Felder. Noch immer sind nicht alle Straßen wieder aufgebaut. Von der Erforschung auf eigene Faust sollte man absehen, denn bis heute sind oft und unvorhergesehene Erschütterungen und Ausbrüche und plötzlich aufkommender Nebel äußerst gefährlich. Außerdem sollte man bei einem Besuch der Gipfelregion unbedingt Winterkleidung und feste Schuhe dabei haben.Die Sizilianer nennen den Etna auch «Mongibello» (darin steckt das arabische «Djebel» - Berg) oder einfach nur «La Montagna» (der Berg). Seine Höhe ändert sich nach jedem Ausbruch. Der Ätna hat keinen geologischen Zusammenhang mit der restlichen Bergwelt Siziliens, er besteht aus rund 200 einzelnen Kratern und hat einen Umfang von 200 Kilometern. Ab 1600 Höhenmeter liegt von Dezember bis Mai Schnee, früher die Haupteinnahmequelle des Bischofs von Catania, denn der Schnee wurde nach ganz Süditalien und bis nach Malta exportiert. Den Ätna umgibt eine fruchtbare Gartenlandschaft, die im Süden in die Ebene von Catania übergeht. Weitere größeren Ausbrüche waren 1971,1983, 1985 und 1995. Bis 1800 Meter führt die Teerstraße, mit Seilbahn und Geländebussen geht es weiter bis auf etwa 3300 Meter. Besonders eindrucksvoll ist der Sonnenaufgang auf dem Gipfel
Urlaub in Sizilien