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Sonntag, 24. Januar 2010

Somewhere in Sicily, irgendwo in Sizilien, bella Sicilia

Von somewhere in Sicily

visit our wonderfull Island, travel and enjoy Sicily

Urlaub in Sizilien, erleben und entdecken Sie diese wunderschoene Insel

Dienstag, 27. Januar 2009

das chinesische Neujahr im Zeichen den Bueffels

Gestern feierten Milliarden von Chinesen das neue Jahr. Nach dem chinesischen Mondkalender fällt der Jahreswechsel jedes Jahr auf einen anderen Tag, diesmal auf den 26. Jannuar. Es beginnt das Jahr des Büffels.
Gefeiert wird das Neujahrsfest vor allem in Ostasien (China, Taiwan, Vietnam, Korea, Mongolei, bis 1873 in Japan) zusätzlich jedoch auch weltweit in Gebieten mit großen Bevölkerungsteilen ethnischer Chinesen (Thailand, Singapur, Malaysia, Indonesien, Philippinen oder Übersee). Es sind verschiedene Traditionen mit dem chinesischen Neujahrsfest verbunden. Ein Brauch davon ist das Feuerwerk. China bereitet sich auf die lauteste Zeit des Jahres vor. Offiziell gibt es drei freie Tage für die Bevölkerung, die Feierlichkeiten dauern aber bis zum 15. Tag des neuen Jahres und enden mit dem Laternenfest ........mehr Bilder


Größte Völkerwanderung
Das chinesische Neujahr ist ein Clan- und Familienfest. Millionen von Chinesen reisen für die Festtage zurück in ihre Heimatdörfer zu ihren Familien und Verwandten. Es ist jährlich weltweit die größte Völkerwanderung. Keine Feier - weltweit - lähmt ein Land dermaßen wie China rund um die Neujahrsfeierlichkeiten. Die Arbeitermassen (und nicht nur die über 200 Millionen Wanderarbeiter) ziehen von den wirtschaftlichen Metropolen an der Ostküste zurück in die Provinzen. Bei den privaten und öffentlichen Transportmitteln, vor allem den Zügen, werden über 1,5 Milliarden Einzelreisen während der Festtage registriert.

Sonntag, 28. Dezember 2008

100 Jahre nach dem Erdbeben, die Favelas von Messina



Erdbeben vor 100 Jahren in Messina

Das Beben, das vor 100 Jahren Messina und Reggio in Süditalien zerstörte, war die größte Naturkatastrophe der bekannten Geschichte Europas: mit mindestens 100.000 Toten. Und es könnte sich wiederholen.

Das Erdbeben von Messina 1908 in Italien war die schlimmste Naturkatastrophe Europas im 20. Jahrhundert.......

Montag, 22. Dezember 2008

Las Vegas eine Stadt wie aus einer Schneekugel


Normalerweise ist Las Vegas für seine flimmernde Hitze bekannt - nun fielen in dem Spielerparadies in der Wüste von Nevada bis zu 15 Zentimeter Schnee.
Der Flughafen von Las Vegas musste geschlossen werden, das Leben in der Stadt wurde lahm gelegt. Stellenweise fielen bis zu 15 Zentimeter Schnee. "Das ist der meiste Schnee, den wir in Las Vegas seit fast 30 Jahren hatten", hoert man vom Nationalen Wetterdienst. "Es handelt sich um ein bedeutsames historisches Ereignis."
Viele Autofahrer hatten Mühe, im Schneematsch durch die Stadt zu kommen - dabei lagen im Zentrum gerade mal fünf Zentimeter Schnee. Ungewohnte Freude herrschte unter Pennälern, die einen schulfreien Tag genossen.

Viele Kinder sehenzum ersten Mal im Leben Schnee oder bauten ihren ersten Schneemann. Dagegen litt die Geschäftswelt der Spielerstadt unter den "Schneemassen". "Da ist viel Arbeit liegengeblieben, da die Angestellten oft einfach nach draußen gehen wollten, um den Schnee zu bestaunen", sagte ein Nachtclub-Angestellter.
Nach Angaben der Meteorologen ist Schneefall in Las Vegas extrem selten: Eine höhere Schneedecke habe es zuletzt 1979 gegeben: Damals fielen sogar 16,5 Zentimeter.

Sizilien ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert, hier scheint z.Zt. die Sonne
Ullaegino Sizilien Ferienwohnungen wuenschen Frohe Weihnachten

Montag, 1. Dezember 2008

Rekordhochwasser in Venedig


Venedig ist fast vollständig überschwemmt worden. Das Hochwasser habe das Rekordniveau von 156 Zentimetern über dem Meeresspiegel erreicht und war damit das schlimmste seit mehr als 20 Jahren, berichteten italienische Medien. Der durch starke Regenfälle und Wind verursachte Wasserstand sei der vierthöchste seit 1986, als das "Acqua Alta" auf die Marke von 158 Zentimetern stieg.
Einheimische und Touristen retteten sich auf Stühle und Tische von Bars und Restaurants, um nicht bis zur Hüfte im Wasser zu versinken. Der Bürgermeister Venedigs, Massimo Cacciari, empfahl den Menschen, möglichst in ihren Häusern zu bleiben. "Dies ist die zehntschlimmste Flut der letzten 100 Jahre", sagte der Präsident der Region Venetien, Giancarlo Galan. "Und das zuständige Meeresinstitut wusste am Morgen noch nicht, was sich nur zwei Stunden später hier abspielen würde", kritisierte er die unzuverlässigen Flutvorhersagen. Gummistiefel reichen nicht Venedig, das nur einen Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist für seine häufigen Hochwasser bekannt, bei denen oft der gesamte Markusplatz unter Wasser steht.
Normalerweise behelfen sich die Einheimischen mit Brückenkonstruktionen aus Holzplanken und tragen an "Acqua Alta"-Tagen hohe Gummistiefel. Bei dem Rekordwasserstand hätten diese Maßnahmen nicht geholfen. Der Klimawandel könnte das Problem noch verschlimmern, befürchten italienische Forscher schon seit längerer Zeit. Der Meeresspiegel sei bereits um etwa 24 Zentimeter höher als noch vor 100 Jahren und das Wasser steige gegenwärtig im Durchschnitt um drei Millimeter pro Jahr. Zusätzlich sinke die auf Pfählen gebaute Lagunenstadt langsam ab. So hat es in in den vergangenen Jahren immer häufiger Hochwasser gegeben: Während man im Jahr 1925 lediglich sieben Mal "Acqua alta" registrierte, seien es in den letzten Jahren jeweils weit über 50 Mal gewesen.

Glueck gehabt
Terrasini endlich ohne Sturm zeigt sich heute von seinen schoensten Seite, Sonne und keine Wolke am Himmel
Ulla

Dienstag, 13. Mai 2008

Etna, Ätna, der Vulkan auf Sizilien speit erneut Asche

Der Ätna auf Sizilien speit erneut Asche. Am Morgen habe es einen neuen Ausbruch des Vulkans gegeben, teilte das Nationale Geophysik-Institut in Italien mit. "Ein seismischer Vorfall, der eine Explosion großer Stärke hervorrief, wurde an der Spitze des Vulkans registriert." Daraufhin sei Ascheregen auf der Südost-Seite des höchsten aktiven Vulkans in Europa niedergegangen. Außerdem sei "eine bedeutende Menge Gas" ausgetreten.

Das Institut betonte zugleich, dass von den neuen Aktivitäten des Ätna derzeit keine Gefahr ausgehe. "Das Phänomen bedeutet für den Augenblick keine Gefahr für Menschen oder materielle Dinge."
Sizilien erleben und entdecken

Dienstag, 22. April 2008

Fruehling.. es darf geflirtet werden


Frühlingsgefühle!
Warum wir jetzt wieder flirten

Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen, die Kleidung wird luftiger. Doch nicht nur bunte Blumen und Blüten erfreuen das Auge, sondern auch die wachsende Zahl turtelnder Liebespärchen. Die Flirtsaison ist eröffnet!
Prompt sind wir auch selbst offener für sexuelle Reize als in den ungemütlichen Wintermonaten – und lassen den Frühlingsgefühlen freien Lauf. Die Symptome sind eindeutig: beste Laune und Kribbeln im Bauch. Über die Ursachen hingegen sind die Wissenschaftler sich uneinig.
Alles nur Einbildung?
Keinesfalls! Einer der Auslöser für Frühlingsgefühle: Das Licht der Frühlingssone, das durch die Augen-Netzhaut ins Gehirn gelangt.
Biopsychologe Peter Walschberger von der Freien Universität Berlin: „Durch das Sonnenlicht und mehr Helligkeit wird das Hormon Serotonin verstärkt ausgeschüttet. Und das lässt uns insgesamt wacher und vitaler werden.“
Körper außerdem weniger vom Schlafhormon Melatonin. Die Stimmung steigt – und damit die Lust auf Flirts.
Die kürzeren Nächte erhöhen unsere Aktivität und die sexuelle Erregbarkeit zusätzlich, sorgen so für die berühmten Schmetterlinge im Bauch.von Beatrix Altmann

Dienstag, 15. April 2008

Vor Sonne schuetzen – aber wie?


Am 21. Juni findet unter dem Motto „Sonnenschutz? Sonnenklar!“ ein Informationstag zum Thema Sonnenschutz statt. Ziel ist es, Verbraucher dafür zu sensibilisieren, nicht zu leichtfertig mit den Gefahren der Sonne umzugehen.


Alle Interessierten sind aufgerufen, sich mit eigenen Aktionen am Infotag zum Sonnenschutz zu beteiligen. Die Organisatoren stellen kostenlos umfangreiches Basis-Informationsmaterial zur Verfügung, das über die Website www.sonnenschutz-sonnenklar.de angefordert werden kann. Alle geplanten Aktionen sollten dem Koordinationsbüro frühzeitig gemeldet werden, sodass diese auf dem Internetportal veröffentlicht werden können.

Der Tag des Sonnschutzes wird in diesem Jahr zu ersten Mal veranstaltet. Als Schirmherrin konnte die TV-Moderatorin Andrea Ballschuh gewonnen werden. Beteiligte Verbände und Institutionen sind die Arbeitsgemeinschaft ästhetische Dermatologie und Kosmetologie, der Deutscher Allergie- und Asthmabund, der Deutscher Hausfrauen-Bund, der Deutscher Kinderschutzbund, das Deutsche Grüne Kreuz, die Verbraucher Initiative – Bundesverband, der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel sowie die Kinderumwelt gemeinnützige GmbH der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin.

Mittwoch, 9. April 2008

Richard Gere unterstützt die Golden-Gate-Kaempfer

Olympischer Fackellauf in San Francisco, zweiter Protesttag. Die Stimmung bei den Sicherheitskräften ist angespannt. Heute soll der eigentliche Lauf stattfinden.

Tausende Menschen haben gestern Abend (Ortszeit) friedlich, aber lautstark, gegen die Tibet-Politik Chinas protestiert. Zuvor war es Demonstranten gelungen, an der Golden Gate Bridge ein Transparent anzubringen.

Bei einer Kundgebung in der amerikanischen Westküstenstadt riefen der US-Schauspieler und Tibet-Aktivist Richard Gere sowie der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu dazu auf, die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Peking zu boykottieren. Aus Solidarität mit dem tibetischen Volk sollten Staatschefs in aller Welt der Zeremonie in Peking fernbleiben.

Mittwoch, 2. April 2008

die Salzstrasse, Salinen von Trapani in Sizilien

Die Salzstrasse, la via del sale, die Salinen von Trapani, ein verzweigtes Netz von Salztümpeln südlich der Stadt, im Mittelalter wichtige Quelle des Reichtums, bis heute wird das weiße Gold von Juli bis September geerntet, Naturschutzgebiet für Vögel >>>
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Sizilien entdecken, eine Rundreise durch Sizilien

Dienstag, 1. April 2008

Aetna, Etna, Mount Etna, Sicily

Etna il Vulcano. 33 km von Catania entfernt liegt Europas größter Vulkan. Der Ätna (3369m) ist der Herrscher Siziliens, bei klarem Wetter ist er auch von Westsizilien aus zu sehen. Von seiner Innersizilien zugekehrten Seite zeigt er sich als kahler Riese, gelb verbrannt. Nur im Frühjahr wird er hellgrün vom frischen Gras: seine Schneekappe taut aber auch im Sommer nicht immer ab. Die Ausbrüche 2001 und 2002 gehörten zu den schwersten seit Jahrzehnten. Sie haben nicht nur die weit oben liegende Landschaft völlig verändert. Die Lava floss bis weit hinunter in dicht besiedelte Gebiete und kam erst wenige Kilometer vor Nicolosi, Pedara, Zafferana und Milo zum Stehen, zerstörte Häuser, Straßen, Wälder und Felder. Noch immer sind nicht alle Straßen wieder aufgebaut. Von der Erforschung auf eigene Faust sollte man absehen, denn bis heute sind oft und unvorhergesehene Erschütterungen und Ausbrüche und plötzlich aufkommender Nebel äußerst gefährlich. Außerdem sollte man bei einem Besuch der Gipfelregion unbedingt Winterkleidung und feste Schuhe dabei haben.Die Sizilianer nennen den Etna auch «Mongibello» (darin steckt das arabische «Djebel» - Berg) oder einfach nur «La Montagna» (der Berg). Seine Höhe ändert sich nach jedem Ausbruch. Der Ätna hat keinen geologischen Zusammenhang mit der restlichen Bergwelt Siziliens, er besteht aus rund 200 einzelnen Kratern und hat einen Umfang von 200 Kilometern. Ab 1600 Höhenmeter liegt von Dezember bis Mai Schnee, früher die Haupteinnahmequelle des Bischofs von Catania, denn der Schnee wurde nach ganz Süditalien und bis nach Malta exportiert. Den Ätna umgibt eine fruchtbare Gartenlandschaft, die im Süden in die Ebene von Catania übergeht. Weitere größeren Ausbrüche waren 1971,1983, 1985 und 1995. Bis 1800 Meter führt die Teerstraße, mit Seilbahn und Geländebussen geht es weiter bis auf etwa 3300 Meter. Besonders eindrucksvoll ist der Sonnenaufgang auf dem Gipfel
Urlaub in Sizilien

Samstag, 29. März 2008

Sommerzeit

So stellen Sie Ihre innere Uhr um
Bis zur kürzesten Nacht des Jahres ist es nicht mehr lang: Morgen beginnt in Deutschland die Sommerzeit! Wenn der Wecker eine Stunde früher klingelt: heute Nacht um 2 Uhr werden die Uhrzeiger um eine Stunde auf drei Uhr vorgestellt. Eine Stunde weniger schlafen – das ist für viele wie ein Mini-Jetlag!
Schlafforscher Prof. Jürgen Zulley von der Universität Regensburg: „Bei manchen Menschen braucht der Organismus sogar einen Monat, um sich umzustellen.“
Was passiert in unserem Körper genau?
Hormonforscher Prof. Dr. Johannes Huber (60) von der Frauenklinik der Uni Wien: „Das Schlafhormon Melatonin sinkt in den ersten Tagen nach der Umstellung quasi eine Stunde zu spät ab, das Stresshormon Cortisol ist noch nicht angestiegen. Die Folge: Wir sind müde und unser Blutdruck ist im Keller.“
Auch unser Immunsystem leidet. Der Münchner Immunologe Dr. Peter Schleicher (58): „Durch die Umstellung werden die Immunzellen aus ihrem gewohnten Rhythmus gebracht – die Anpassung kann bis zu einem Monat dauern. Die Folge: Die Abwehrkräfte sind geschwächt, wir sind anfälliger für Erkältungen und Infekte.“

unsere Erde aus dem All

Die Sensationsausstellung „Das Auge des Himmels“ geht in eine Extrarunde. Der Andrang in Deutschlands höchstgelegener Ausstellungshalle, dem Oberhausener Gasometer (117,5 Meter hoch), war so groß, dass sich die Veranstalter entschlossen, die Bilderausstellung um fast ein Jahr zu verlängern. Star der Schau: Unsere Erde. Aufgenommen wurden die beeindruckenden Bilder aus dem All.

58 Satellitenbilder, bereitgestellt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), zeigen auf beeindruckende Weise, wie schön unsere Erde von oben aussieht. Beispiel: Der Vesuv. Von oben gesehen, schmiegen sich die Städte und Dörfer fast zärtlich an den gefährlichen Vulkan an. Die üppige Vegetation (bedingt durch Asche, die den Boden fruchtbar macht) täuscht einen friedlichen Lebensraum vor – rund eine Million Menschen leben derzeit in nächster Nähe des Vulkans.
Fatal, denn: Forscher rechnen noch in diesem Jahrhundert mit einem erneuten, schweren Ausbruch. Auf dem Satellitenbild auch zu sehen: Die sternförmig um den Krater angeordneten Linien. Das sind die eingebrannten Lavaströme früherer Ausbrüche.
Sensationell auch die Bilder von Orkan „Lothar“, der 1999 über Europa wütete. Er kostete rund 100 Menschen das Leben, entwurzelte Millionen Bäume und führte zu schweren Sturmfluten an Nord- und Ostsee. Von oben sieht das zerstörerische Sturmtief schön und fast friedlich aus...
Die Ausstellung läuft nun noch bis zum 2. November 2008. Wer sie bislang noch nicht gesehen hat, bekommt also noch mal die einmalige Chance. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!Eintrittspreise: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags sowie an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr. Mehr Infos unter: www.dlr.de oder www.gasometer.de